๐€๐ฅ๐ญ๐ž ๐’๐ญ๐ซ๐ฎ๐ค๐ญ๐ฎ๐ซ๐ž๐ง, ๐ง๐ž๐ฎ๐ž ๐ˆ๐๐ž๐ž๐ง

๐™๐ฎ ๐†๐š๐ฌ๐ญ ๐›๐ž๐ข ๐๐ž๐ซ ๐…๐ž๐ฎ๐ž๐ซ๐ฐ๐ž๐ก๐ซ ๐’๐ฉ๐ž๐ฒ๐ž๐ซ

Letzte Woche durfte ich wieder bei der Feuerwehr in Speyer zu Gast sein โ€“ ein Termin, den ich sehr schรคtze! Im Rahmen unseres regelmรครŸigen Austauschs stand diesmal der Katastrophenschutz im Mittelpunkt. Mir ist es wichtig, unsere Kommunen und die Menschen darin fรผr die Zukunft krisensicher aufzustellen.

Wir haben รผber viele spannende Themen gesprochen, unter anderem รผber die Empfehlung des Bundes, wie viel Trinkwasser, Lebensmittel und andere Versorgungsgรผter in einem Haushalt auf Vorrat zu halten sind und wie diese immer wieder โ€šrefreshtโ€˜ werden. Viele wissen nicht, welche Mengen zu Hause eingelagert werden sollten. Und die, die es wissen, werden oft feststellen, dass dafรผr in der Wohnung gar kein Platz ist.

Beeindruckt hat mich auch, welche wichtige Rolle Schulsanitรคter als fester Bestandteil des Bildungssystems einnehmen. Mein persรถnliches Fazit: „Schulsanitรคter sind nicht nur Helfer im Notfall โ€“ sie sind eine wichtige Sรคule im Bildungssystem.“

Ein groรŸes Dankeschรถn an die Feuerwehrleute fรผr ihren unermรผdlichen Einsatz und den offenen Austausch. Es ist immer wieder spannend zu sehen, wie alte Strukturen durch neue Ideen gestรคrkt werden kรถnnen, um unsere Stรคdte noch sicherer zu machen.