Patrick Kunz MdL eröffnet sein Wahlkreisbüro
SCHIFFERSTADT, 11.07.2022
Am Montag fand die offizielle Eröffnung des Wahlkreisbüro’ s der FREIEN WÄHLER-Landtagsfraktion in der Hauptstraße 10 a in Schifferstadt statt. Ein Anlass, zu dem geladene Gäste aus der Kommune erschienen sind, um dem Landtagsabgeordneten Patrick Kunz zu gratulieren.
In seiner Begrüßung sprach Kunz auch die Krisen und besonderen Herausforderungen an, die sich auf das Land und die Kommunen auswirken. Herausforderungen, die bei Amtsantritt im Landtag außerhalb seiner Vorstellung lagen, die aber dennoch Teil des Lebens und des Geschehens sind, sagte Kunz. Doch bei all den großen Themen gibt es auch die kommunalen Probleme, die ebenso wichtig sind. Daher ist „die Tür offen“, so Kunz, für alle Fraktionen, für alle Menschen, für die Bürgerinnen und Bürger im ganzen Wahlkreis. Und wenn er für die Bürger und die Städte im Wahlkreis etwas im Rahmen seiner Möglichkeiten im Land bewirken kann, dann macht er das gerne bestätigt Kunz. Darüber muss er nur informiert werden.
Kunz freut sich auf gute Zusammenarbeit, fraktionsübergreifend, aber in dem Interesse und der Sache vereint.
Auch die Bürgermeisterin von Schifferstadt, Ilona Volk gratuliert Kunz herzlich zu seiner Eröffnung des 1. Wahlkreisbüro’ s und freut sich auf die Zusammenarbeit insbesondere mit einem Schifferstadter. Kunz habe immer die Interessen nicht nur der Kommunen, sondern auch der Menschen im Blick. Erste gemeinsame Gespräche haben bereits stattgefunden, auch in Speyer mit der Oberbürgermeisterin Seiler, die sehr gut waren und sie freue sich auf die Unterstützung des Abgeordneten.
Bereits am 4. Juli trafen sich die Bürgermeisterinnen der Städte Speyer und Schifferstadt, Stefanie Seiler und Ilona Volk sowie der Leiter der Stadtwerke Speyer, Wolfgang Bühring, mit dem Abgeordneten Patrick Kunz unter dem Motto „Gemeinsam Krisen und Hürden nehmen“.
Schwerpunkt des gemeinsamen Treffens war die Bewältigung der aktuellen Energiesituation beider Kommunen und die Erreichung der Klimaziele. Dabei wurden laufende und zukünftige Projekte besprochen und darüber diskutiert, wie das Land die Kommunen am besten unterstützen kann. Inhaltlich wurden über die verschiedenen Formen der Energiegewinnung gesprochen und wie ein alternativer Mix aus erneuerbaren Energien in der Zukunft erfolgen kann.
Die Ukraine-Krise und die damit verbundene Energiekrise stellt alle Akteure vor neue Herausforderungen. Bedingt dadurch ist eine genaue Analyse unerlässlich. In der Quintessenz konnte festgestellt werden, dass die Genehmigungsverfahren zu lange und die Förderanträge zu kompliziert sind. Hier war man sich einig, es besteht Optimierungsbedarf, damit nachhaltige Energieprojekt schneller in die Umsetzung gehen.
Nach der Eröffnungsrede und dem Grußwort fanden die Gäste noch Zeit für den kommunalpolitischen Gedankenaustausch bei Brezel und Getränk.