FREIE WÄHLER nominieren Martin Schoenherr als Direktkandidaten für den Wahlkreis 38 (Mutterstadt)

Die Freien Wähler haben Martin Schoenherr einstimmig zum Direktkandidaten für den Wahlkreis 38 (Mutterstadt) gewählt. Der 41-jährige Beamte aus Mutterstadt will sich besonders für eine starke kommunale Entwicklung und eine bürgernahe Innenpolitik einsetzen.

In der Aufstellungsversammlung in Schifferstadt bestätigten die Mitglieder der Freien Wähler ihren Kandidaten ohne Gegenstimme.
„Die einstimmige Wahl ist für mich ein großes Vertrauenssignal und zugleich Motivation, mich mit vollem Einsatz für die Bürgerinnen und Bürger unseres Wahlkreises starkzumachen“, erklärte Schoenherr nach seiner Nominierung.

Politische Schwerpunkte: Sicherheit, Transparenz und kommunale Stärkung

Schoenherr betonte, dass sein Fokus auf einer modernen und verlässlichen Sicherheitsstruktur sowie einer transparenten politischen Entscheidungsfindung liege.
„Lebendige Kommunen sind das Rückgrat unseres Landes. Im Landtag Rheinland-Pfalz möchte ich mich dafür einsetzen, dass kommunale Belange wieder stärker Gehör finden“, so Schoenherr weiter.

Zu seinen zentralen Anliegen zählen:

  • Stärkung der örtlichen Sicherheit und Verbesserung der Polizeipräsenz
  • mehr Transparenz und Bürgernähe in politischen Prozessen
  • langfristig stabile finanzielle Unterstützung der Gemeinden
  • Förderung nachhaltiger Infrastrukturentwicklungen im Wahlkreis

Zur Person

Martin Schoenherr ist 41 Jahre alt, in Mutterstadt verwurzelt und als Beamter tätig. Er engagiert sich seit vielen Jahren kommunalpolitisch und ist in lokalen Vereinen und Initiativen vernetzt. Seine berufliche Erfahrung im öffentlichen Dienst bildet die Grundlage für seine thematische Schwerpunktsetzung auf Innen- und Kommunalpolitik.

Ersatzbewerberin nominiert

Als Ersatzbewerberin wurde die 44-jährige Karin Voigt aus Rödersheim-Gronau gewählt. Die FREIEN WÄHLER Rheinland-Pfalz gehen mit diesem Team geschlossen und optimistisch in den bevorstehenden Landtagswahlkampf.