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FREIE Wร„HLER fordern entschlossenes Handeln statt leerer Versprechungen

MAINZ. Die Situation in der Pflege in Rheinland-Pfalz wird sich in den nรคchsten Jahren massiv verschรคrfen. Zu diesem alarmierenden Ergebnis kommt der aktuelle Pflegereport der DAK-Gesundheit. Die FREIE Wร„HLER-Landtagsfraktion sieht dringenden Handlungsbedarf, doch die Landesregierung zeigt sich zurรผckhaltend, wie aus ihrer Antwort auf einen Antrag der ๐…๐‘๐„๐ˆ๐„๐ ๐–ร„๐‡๐‹๐„๐‘ im Ausschuss fรผr Arbeit, Soziales, Pflege und Transformation hervorgeht.

โ€žRheinland-Pfalz steuert sehenden Auges auf einen Pflegenotstand zuโ€œ, warnt Patrick Kunz, sozial- und pflegepolitischer Sprecher der FREIE Wร„HLER-Landtagsfraktion. Angesichts dieser dramatischen Entwicklung darf die Landesregierung nicht lรคnger die Hรคnde in den SchoรŸ legen.

Die FREIE Wร„HLER-Landtagsfraktion hatte bereits im Februar im Ausschuss beantragt (Vorlage 18/5196), dass sich die Landesregierung zur Entwicklung der Eigenanteile fรผr Pflegebedรผrftige und zu mรถglichen Entlastungen รคuรŸert. In ihrer Antwort (Vorlage 18/5342) zeigte sich die Landesregierung jedoch รคuรŸerst zurรผckhaltend. Sie sieht die Zustรคndigkeit vor allem beim Bund und verweist lediglich auf die Bundesratsinitiativen des Landes zur Deckelung der Eigenanteile. Eine รœbernahme der Investitionskosten durch das Land lehnt sie ab.

โ€žDas reicht bei weitem nicht ausโ€œ, kritisiert Patrick Kunz. โ€žWir brauchen jetzt entschlossenes Handeln statt leerer Versprechungen, um die Pflege in Rheinland-Pfalz zukunftsfest zu machen.โ€œ Dazu gehรถren fรผr den Sozialpolitiker der FREIEN Wร„HLER โ€žeine eigene Tarifgemeinschaft fรผr alle Pflegekrรคfte, eine Deckelung der Eigenanteile fรผr Pflegebedรผrftige, eine Entlastung der pflegenden Angehรถrigen und innovative Versorgungskonzepte vor Ortโ€œ.

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